• 8 mittelgroße festkochende Kartoffel
• 1 Zwiebel
• Petersilie oder Schnittlauch
• 1 Fleischbrühwürfel
• 1 TL Senf
• Salz, Pfeffer
• einige Spritzer Maggi
• ca. 6 EL Essig (Kressi)
• ca. 5-6 EL Sonnenblumenöl oder Rapsöl
Kartoffel abkochen und mit der Schale abkühlen lassen. Pellen und in dünne Scheiben schneiden.
In der Zwischenzeit löst man den Fleischbrühwürfel in ca. 1/4 l Wasser auf. Der Sud darf ruhig kräftig sein. Ich nehme hier ausnahmsweise den guten alten Fleischbrühwürfel, weil ich nicht immer frische Brühe vorrätig habe.
Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und zu der jetzt bereits aufgekochten Brühe in den Topf geben und etwas mitziehen lassen. Das hat den Vorteil, dass man den Salat selbst am anderen Tag noch wunderbar genießen kann, ohne dass der bittere Beigeschmack der rohen Zwiebel auftritt.
Petersilie oder Schnittlauch fein schneiden.
Nun Senf, Salz, Pfeffer, Essig, Öl, ca. 4 EL Brühe mit den Zwiebeln, einige Spritzer Maggi und die Petersilie über den Kartoffeln verteilen und vorsichtig unterheben. Die Kartoffelscheiben dürfen beim unterheben möglichst wenig zerfallen. Der Salat sollte nicht zu trocken sein, jedoch darf die Salatsauce auf dem Schüsselboden auch nicht stehen. Wenn der Salat zu trocken erscheint noch etwas Brühe aufgießen.
Kartoffelsalat schmeckt am besten wenn er noch mindestens 1/2 Stunde ruhen kann vor dem Verzehr.
Als Beilage zu allen Bratengerichten oder zum Grillen geeignet.
Wir Schwaben lieben den Kartoffelsalat als Beilage zu Maultaschen.